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Michael Janz Sachverständiger & Dienstleistungen

Michael Janz

Fachgebiete:

Elektrotechnik

News

Aktuelles aus unserem Unternehmen – Fachwissen, Einblicke und Neuigkeiten

Willkommen im News-Blog von Michael Janz – Sachverständiger und Dienstleistungen.
Hier informieren wir Sie regelmäßig über aktuelle Entwicklungen in unserem Unternehmen, geben Einblicke in unsere Arbeit und teilen Wissenswertes rund um die Themen Elektrotechnik, Digitalisierung, Gebäudeservice und Sachverständigenwesen.

Ob gesetzliche Neuerungen, neue Technologien oder praxisnahe Tipps – bleiben Sie informiert und entdecken Sie, wie wir Fortschritt und Fachkompetenz in unseren Alltag integrieren.

Schauen Sie regelmäßig vorbei – es lohnt sich!

Digitaltag 2025 – Digitalisierung aktiv mitgestalten - 30.06.2025

Am 27. Juni 2025 findet der bundesweite Digitaltag statt. Unter dem Motto „Digitale Demokratie: Mitreden. Mitgestalten. Mitwirken.“ steht dieser Tag ganz im Zeichen der digitalen Teilhabe und der Chancen, die die Digitalisierung für Gesellschaft, Unternehmen und jeden Einzelnen bietet.

Der Digitaltag ist eine Initiative der „Digital für alle“-Koalition, die seit 2020 Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Organisationen zusammenbringt, um Digitalisierung erlebbar und verständlich zu machen.

Was bedeutet der Digitaltag für Unternehmen?

Für kleine Unternehmen bietet der Digitaltag eine hervorragende Gelegenheit, sich mit den aktuellen Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung auseinanderzusetzen. Es geht nicht nur um moderne Technik, sondern auch darum, wie digitale Werkzeuge den Arbeitsalltag verbessern, Prozesse effizienter machen und Kommunikation erleichtern.

Themen sind unter anderem:
• Digitale Teilhabe im Betrieb fördern
• Mitarbeiter auf digitale Prozesse vorbereiten
• Chancen durch KI, Cloud-Lösungen und Automatisierung erkennen
• Datenschutz und IT-Sicherheit verstehen und umsetzen
• Nachhaltigkeit durch digitale Lösungen verbessern

Warum ist digitale Teilhabe wichtig?

Digitale Teilhabe bedeutet, dass alle Menschen – unabhängig von Alter, Herkunft oder Bildung – Zugang zu digitalen Angeboten erhalten und diese selbstbestimmt nutzen können. Für Unternehmen heißt das:
• Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fit für digitale Prozesse machen
• Barrierefreie Kommunikation und digitale Zugänge schaffen
• Kunden über digitale Kanäle besser erreichen und betreuen

Was können Unternehmen tun?
• Teilnahme an Veranstaltungen oder Webinaren des Digitaltags
• Eigene digitale Prozesse prüfen und verbessern
• Schulungen für Mitarbeitende anbieten
• Sich über Fördermöglichkeiten zur Digitalisierung informieren
• Beratung in Anspruch nehmen, um individuell passende Lösungen zu finden

Fazit

Der Digitaltag ist mehr als nur ein Aktionstag – er ist eine Einladung, die Digitalisierung aktiv zu gestalten. Gerade kleine Unternehmen profitieren davon, sich rechtzeitig mit den Entwicklungen auseinanderzusetzen. Digitalisierung bedeutet nicht nur Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch Teilhabe, Nachhaltigkeit und Zukunftssicherheit.

Gerne beraten wir Sie, wie Sie Ihr Unternehmen digital zukunftssicher aufstellen und welche Maßnahmen sinnvoll und wirtschaftlich sind.

Smart-Meter-Rollout 2025: Was kleine Unternehmen wissen müssen - 22.06.2025


Deutschland macht Tempo bei der Digitalisierung der Energieversorgung: Bis Ende 2025 sollen rund 20 % der Haushalte und kleinen Gewerbebetriebe mit intelligenten Stromzählern („Smart Meter“) ausgestattet sein, mit einer steil ansteigenden Quote bis zu 95 % bis 2030 .

Was ist ein Smart Meter?

Ein Smart Meter ist ein digitaler Stromzähler, der den Verbrauch in Echtzeit erfasst, über das Internet überträgt und eine intelligente Steuerung unterstützt. Funktionen wie Lastmanagement, Messdatenbereitstellung und Kommunikationsschnittstellen sind integriert.

Welche Vorteile bieten Smart Meter?
• Transparenz beim Verbrauch – zeitnahe Daten erlauben ein dynamisches Monitoring und gezielte Optimierung.
• Integration erneuerbarer Energien – erlaubt die attraktive Einbindung von PV-Anlagen oder Balkonkraftwerken in den Gebäudebetrieb.
• Kostenreduzierung durch Lastverschiebung – gezielte Verbrauchssteuerung in Nebenzeiten spart Stromkosten.
• Flexibilität für Zukunftstechnologien – z. B. Ladevorgänge von E-Autos oder Wärmepumpen lassen sich effizient automatisieren.

Was ändert sich 2025 für kleine Unternehmen?
• Pflicht zur Installation – für Unternehmen mit bis zu 100.000 kWh Jahresverbrauch seitens der Netzbetreiber.
• Verringerter bürokratischer Aufwand – besonders durch Wegfall alter Zulassungsregeln und Technologiestandards .
• Neue Einsatzmöglichkeiten – Monitoring, Lastverteilung und die Nutzung smarter Contract-Systeme werden einfacher und praktikabler.

Was sollten Sie jetzt tun?
1. Verbrauchsdaten prüfen – ermitteln Sie Ihr Jahresverbrauchsvolumen.
2. Anbieter kontaktieren – sprechen Sie mit Ihrem Netzbetreiber über den Rollout-Plan.
3. Smart-Technik vorbereiten – klären Sie, welche Anwendungen (z. B. PV-, E-Auto-Ladung, Wärmepumpe) integriert werden sollen.
4. Fördermittel nutzen – KfW- oder Landesprogramme können die technische Ausstattung mit Smart-Meter-Komponenten unterstützen.
5. Beratung in Anspruch nehmen – eine professionelle Planung beugt späteren Problemen und Kosten vor.

Fazit

Der flächendeckende Einsatz von Smart Metern bringt nicht nur gesetzliche Verpflichtungen mit sich, sondern bietet auch Chancen – insbesondere bezüglich Energieeffizienz, Netz- und Verbrauchsmanagement und Integration von erneuerbaren Ressourcen. Besonders für kleine Unternehmen bedeutet das: rechtzeitig planen, Technik klug aussuchen und Fördervorteile nutzen.

Wenn Sie Hilfe bei der Analyse, Planung oder Umsetzung benötigen, stehen wir Ihnen gerne mit Fachwissen und individuellen Lösungen zur Seite – nutzen Sie unser Beratungsangebot.

Smarte Gebäudetechnik: Wie intelligente Systeme den Alltag sicherer, effizienter und komfortabler machen - 16.06.2025

Smarte Gebäudetechnik: Wie intelligente Systeme den Alltag sicherer, effizienter und komfortabler machen

Ob Einfamilienhaus, Mietwohnung oder kleines Gewerbeobjekt – smarte Gebäudetechnik ist längst nicht mehr nur ein Trend, sondern wird zunehmend zur Standardanforderung moderner Gebäudeinfrastruktur. Von der intelligenten Lichtsteuerung bis zur automatisierten Heizungsregelung bieten vernetzte Systeme zahlreiche Vorteile – sowohl für Eigentümer als auch für Mieter oder Unternehmen.

Was ist smarte Gebäudetechnik?

Smarte Gebäudetechnik umfasst alle digitalen Komponenten, die automatisiert oder ferngesteuert auf das Gebäude und seine Nutzung einwirken. Dazu gehören unter anderem:
• Intelligente Lichtsysteme (Bewegung, Tageslicht, Szenensteuerung)
• Heizungs- und Klimasteuerung mit Zeitplänen und Fernzugriff
• Sicherheitslösungen (Türkommunikation, Überwachung, Rauchmelder, Fensterkontakte)
• Energiemanagement und Lastverteilung (z. B. PV-Erträge optimal nutzen)
• Smart-Metering und Integration mit Balkonkraftwerken

Vorteile für kleine Unternehmen und Haushalte

Energieeinsparung: Automatisierte Systeme helfen, unnötige Verbräuche zu reduzieren – beispielsweise durch automatische Lichtabschaltung bei Abwesenheit oder Temperaturabsenkung außerhalb der Nutzungszeiten.

Sicherheit: Bewegungsmelder, Fensterkontakte oder Türsensoren verbessern den Einbruchschutz und melden ungewöhnliche Aktivitäten unmittelbar.

Komfort: Rollos, Licht, Heizung oder Musik lassen sich bequem per App oder Sprachbefehl steuern – auch von unterwegs.

Transparenz: Echtzeit-Daten zu Verbrauch, Temperaturen oder Raumklima unterstützen gezielte Optimierungen und helfen beim Energiemanagement.

Gesetzliche Rahmenbedingungen 2025

Durch Änderungen im Energiewirtschaftsgesetz (§ 14a EnWG) und neue Vorgaben der Bundesnetzagentur werden steuerbare Verbrauchseinrichtungen wie Wallboxen, Wärmepumpen oder Batteriespeicher künftig technisch einbindepflichtig. Neubauten oder energetische Sanierungen sollten daher bereits auf smarte Gebäudetechnik vorbereitet werden. Auch für Vermieter und Hausverwaltungen kann eine Nachrüstung notwendig und wirtschaftlich sinnvoll sein.

Fazit

Smarte Gebäudetechnik ist eine zukunftsfähige Lösung für mehr Effizienz, Komfort und Sicherheit. Sie senkt Energiekosten, steigert den Immobilienwert und trägt zur Nachhaltigkeit bei. Wir beraten Sie gerne zu geeigneten Systemen, gesetzeskonformen Umsetzungen und möglichen Fördermitteln.

Agentische KI: Wie smarte KI-Assistenten den Arbeitsalltag im Unternehmen verändern - 08.06.2025

Künstliche Intelligenz entwickelt sich rasant weiter – doch was bislang als Werkzeug diente, wird künftig eigenständig handeln: Agentische KI-Systeme sind auf dem Vormarsch.

Dabei handelt es sich um intelligente Software-Agenten, die nicht nur auf Anfragen reagieren, sondern selbstständig Aufgaben planen, Entscheidungen treffen und Prozesse steuern. Eine Technologie, die auch für kleine Unternehmen spannende Möglichkeiten eröffnet.

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Was ist agentische KI?

Im Unterschied zu klassischen KI-Modellen wie Chatbots oder Spracherkennung arbeitet agentische KI aufgabenorientiert. Sie:

* verfolgt Ziele,
* trifft autonome Entscheidungen,
* koordiniert Schritte zur Zielerreichung,
* interagiert aktiv mit Daten und Systemen,
* und lernt aus Rückmeldungen.

Beispiele:
* Eine KI, die automatisch Kundenanfragen bearbeitet und Termine vereinbart
* Ein Assistent, der E-Mails analysiert, filtert und passende Antworten vorbereitet
* Ein automatisierter IT-Agent, der im Hintergrund Sicherheitsprotokolle prüft

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Warum ist das für kleine Unternehmen relevant?

* Weniger manuelle Aufgaben
Routineprozesse wie Dokumentenmanagement, Zeiterfassung oder Support lassen sich automatisieren – das spart Zeit und Ressourcen.

* Erreichbarkeit erhöhen
Intelligente Assistenten können außerhalb der Bürozeiten agieren – z. B. durch automatische Rückmeldungen oder Vorauswahl in Kontaktformularen.

* Fehlerquellen minimieren
Agentische Systeme handeln nach festgelegten Regeln – zuverlässig und standardisiert.

* Skalierbarkeit schaffen
Auch mit wenigen Mitarbeitenden kann das Leistungsspektrum erhöht werden – ohne Neueinstellungen.

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Wo kann agentische KI heute schon eingesetzt werden?

- Kundendienst & Support (z. B. First-Level-Fragen automatisch beantworten)
- E-Mail-Management (z. B. automatisches Kategorisieren, Zusammenfassen, Weiterleiten)
- Kalender- & Terminplanung
- Angebots- und Rechnungserstellung (in Verbindung mit ERP-Systemen)
- Interne Aufgabenverteilung und Statusüberwachung

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Fazit

Agentische KI ist keine Zukunftsvision – sie ist bereits im Einsatz. Kleine Unternehmen sollten die Potenziale erkennen und gezielt testen, wo sie den Arbeitsalltag entlasten und Prozesse vereinfachen kann.

Gerne unterstützen wir Sie dabei, passende Systeme auszuwählen, sinnvoll zu integrieren und Schritt für Schritt produktiv zu machen.

Sprechen Sie uns an – wir begleiten Sie in die nächste Phase der Digitalisierung.

Nachhaltige IT: Green Computing und Kreislaufwirtschaft im Unternehmen umsetzen - 01.06.2025

Energiepreise steigen, Umweltauflagen verschärfen sich – und gleichzeitig wächst das Bewusstsein für ökologische Verantwortung auch in kleinen und mittleren Unternehmen. Besonders in der IT bietet sich ein enormes Potenzial für mehr Nachhaltigkeit.

Der Schlüssel liegt im Green Computing – und der bewussten Integration in den Betriebsalltag.



Was bedeutet Green IT?

Green IT (oder Green Computing) beschreibt Maßnahmen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks von IT-Infrastrukturen. Ziel ist es, den Energieverbrauch, den Rohstoffbedarf und das Abfallaufkommen zu minimieren – ohne dabei auf Leistung und Effizienz zu verzichten.

Kernbereiche dabei sind:
• Energieeffiziente Hardware und Server
• Reduzierung des Stromverbrauchs im Büro (z. B. durch Thin Clients, LED-Monitore)
• Nachhaltige Beschaffung und langlebige Produkte
• Virtualisierung und Cloudlösungen
• Wiederverwertung und Recycling von IT-Geräten



Kreislaufwirtschaft statt Wegwerfprinzip

Besonders relevant ist der Umstieg von linearer Nutzung hin zur Kreislaufwirtschaft. Dabei geht es nicht nur um das Recyceln von Altgeräten, sondern um die Verlängerung von Lebenszyklen durch Reparatur, Aufbereitung und Weiterverwendung.

Praktische Maßnahmen für kleine Unternehmen:
• Gebrauchte Geräte über Refurbisher beziehen
• IT-Hardware intern weiterverwenden oder spenden
• Leasingmodelle statt Neukauf
• Hersteller auswählen, die Nachhaltigkeit dokumentieren (z. B. TCO-Zertifizierung)



Warum es sich lohnt
• Kosteneinsparung durch längere Nutzungsdauer und geringeren Energieverbrauch
• Imagegewinn: Umweltbewusstsein wird auch von Kunden und Partnern geschätzt
• Erfüllung gesetzlicher Anforderungen, z. B. nach dem neuen Energieeffizienzgesetz
• Fördermöglichkeiten: z. B. über Programme der BAFA oder des BMWK



Fazit

Nachhaltige IT ist kein Luxus – sondern eine zukunftsfähige Entscheidung. Unternehmen, die jetzt handeln, sparen langfristig Geld, schonen Ressourcen und übernehmen Verantwortung.

Gerne beraten wir Sie individuell zu nachhaltiger IT-Strategie, energieeffizienter Ausstattung und sinnvollen Investitionen in Ihre digitale Zukunft.

Elektroprüfung beim Mieterwechsel – Sicherheit für Eigentümer und neue Mieter - 23.05.2025

Gerne! Hier ist ein professionell formulierter Blogbeitrag zu dem Thema:


Ein Wohnungswechsel ist oft mit Renovierungen, Reinigungsarbeiten und Übergabeprotokollen verbunden. Was dabei jedoch häufig übersehen wird – aber besonders wichtig ist: die Überprüfung der elektrischen Anlage bei einem Mieterwechsel.

Denn als Vermieter tragen Sie nicht nur Verantwortung für den Zustand der Wohnung, sondern auch für die Sicherheit der elektrischen Einrichtung – vom Sicherungskasten bis zur letzten Steckdose.



Warum eine Elektroprüfung beim Mieterwechsel wichtig ist

Selbst wenn die Elektroinstallation bei Einzug ordnungsgemäß war, kann man nie mit Sicherheit sagen, ob der vorherige Mieter Veränderungen oder Eingriffe vorgenommen hat. Ungesicherte Arbeiten, nicht fachgerecht angeschlossene Geräte oder manipulierte Leitungen können ein erhebliches Risiko darstellen – sowohl für Personen als auch für Sachwerte.



Schutz für neue Mieter – und für Sie als Eigentümer

Mit einer fachgerechten Prüfung vor Neuvermietung:
• erfüllen Sie Ihre Verkehrssicherungspflicht als Eigentümer,
• minimieren Sie das Haftungsrisiko,
• stellen Sie sicher, dass keine verdeckten Mängel vorhanden sind,
• geben Sie dem neuen Mieter Vertrauen und Sicherheit,
• und vermeiden Folgeschäden, die im Streitfall teuer werden können.



Was sollte geprüft werden?
• Zustand der Steckdosen, Lichtschalter und Leitungen
• Funktion der Schutzmaßnahmen (z. B. FI-Schutzschalter)
• Prüfung der Verteileranlage und Absicherungen
• Kontrolle auf unsachgemäße Eingriffe oder Veränderungen
• Optional: Messprotokoll zur Dokumentation



Empfehlung

Lassen Sie Ihre Elektroanlage bei jedem Mieterwechsel von einem qualifizierten Fachbetrieb oder einem zertifizierten Sachverständigen überprüfen. Dies ist keine gesetzliche Pflicht, aber eine klare Empfehlung im Sinne der Sorgfaltspflicht – insbesondere bei älteren Gebäuden oder Anlagen ohne RCD/FI-Schutz.



Gerne unterstützen wir Sie bei der Prüfung Ihrer Elektroanlage und stellen Ihnen auf Wunsch ein Prüfprotokoll für Ihre Unterlagen zur Verfügung.
Sprechen Sie uns an – damit Ihre Mieter sicher wohnen und Sie als Eigentümer auf der sicheren Seite sind.

KI-Kompetenz im Unternehmen aufbauen: Warum Schulungen jetzt entscheidend sind - 18.05.2025

Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) nimmt rasant zu – nicht nur in Großunternehmen, sondern auch in kleinen und mittleren Betrieben. Eine aktuelle Studie zeigt: 44 % der Befragten nutzen bereits regelmäßig KI-Anwendungen, fast ein Viertel sogar täglich. Trotzdem fehlt es vielen Unternehmen an einer klaren Strategie oder ausreichender Schulung.

Dabei liegt genau hier der Schlüssel für nachhaltigen Erfolg: Der gezielte Aufbau von KI-Kompetenz im Unternehmen.



Warum ist KI-Wissen so wichtig?
• Technologieverständnis schafft Sicherheit:
Wer weiß, wie KI funktioniert, kann besser einschätzen, wo sie sinnvoll eingesetzt werden kann – und wo nicht.
• Eigenständige Anwendung statt Abhängigkeit:
Unternehmen, die intern Know-how aufbauen, bleiben unabhängig von teuren externen Dienstleistern.
• Motivierte Mitarbeitende durch Qualifizierung:
Wer in KI geschult ist, fühlt sich sicherer im Umgang mit digitalen Tools und gestaltet aktiv mit.
• Kosteneinsparung durch Automatisierung:
Richtig eingesetzte KI spart Zeit und Geld – z. B. bei Routineaufgaben, Kundensupport oder Datenauswertungen.



Welche Schulungsformate sind geeignet?
• Grundlagentrainings:
Für Einsteiger – Was ist KI? Was kann sie? Wo liegen Chancen und Risiken?
• Praxisworkshops:
Tools wie ChatGPT, Copilot, Midjourney oder KI-basierte CRM- und Buchhaltungssysteme.
• Branchenspezifische Anwendungen:
KI im Handwerk, in der Beratung, im Einzelhandel oder in der IT – mit realen Fallbeispielen.
• Individuelle Fortbildungen im Betrieb:
Kurzschulungen oder Inhouse-Workshops, angepasst auf den konkreten Unternehmensalltag.



Fazit

KI ist längst kein abstraktes Zukunftsthema mehr – sie ist da und verändert bereits unseren Arbeitsalltag. Unternehmen, die frühzeitig auf Weiterbildung setzen, verschaffen sich einen echten Vorsprung.

Wir unterstützen Sie gerne dabei, passende Schulungen auszuwählen, praxisnah umzusetzen und eine nachhaltige KI-Kompetenz in Ihrem Unternehmen aufzubauen.
Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie individuell und begleiten Sie auf dem Weg in eine zukunftssichere Arbeitswelt.

Digitalisierung & KI: Wie kleine Unternehmen jetzt profitieren können - 10.05.2025

Die digitale Transformation ist längst nicht mehr nur ein Thema für große Konzerne. Auch kleine Unternehmen – ob Handwerksbetrieb, Dienstleister oder Einzelunternehmer – stehen vor der Herausforderung, Geschäftsprozesse zu digitalisieren und neue Technologien sinnvoll einzusetzen.

Besonders spannend dabei: der Einstieg in Künstliche Intelligenz (KI). Viele Anwendungen lassen sich heute unkompliziert nutzen – und bieten echten Mehrwert, ohne hohe Investitionen oder IT-Abteilungen.



Warum Digitalisierung wichtig ist
• Effizientere Arbeitsabläufe
Durch digitale Tools lassen sich Routineaufgaben automatisieren – z. B. Zeiterfassung, Terminverwaltung oder Rechnungsstellung.
• Bessere Kundenkommunikation
Moderne Kommunikationskanäle wie Online-Buchungssysteme, Chatfunktionen oder automatisierte E-Mails sorgen für ein professionelles Auftreten.
• Sicherheit & Ordnung
Digitale Dokumentenablage, cloudbasierte Backups und DSGVO-konforme Datenverarbeitung schützen sensible Daten und sorgen für Struktur.



KI: Mehr als nur ein Trend

Künstliche Intelligenz ist inzwischen in vielen Anwendungen enthalten – meist ohne, dass man es merkt. Gerade für kleine Unternehmen kann KI z. B. hier helfen:
• Texte automatisch erstellen (z. B. E-Mails, Produktbeschreibungen, Kundenantworten)
• Daten analysieren (z. B. Kundenverhalten, Umsatzentwicklungen, Auswertungen)
• Bilder generieren für Social Media oder Webseite
• Support automatisieren durch Chatbots oder virtuelle Assistenten

Diese Technologien sind oft als Cloud-Dienste verfügbar und lassen sich schnell integrieren – auch ohne großes Vorwissen.



Förderungen & Beratung

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unterstützt die digitale Transformation mit Programmen wie „go-digital“ oder BAFA-Beratung. Förderungen bis zu 50 % der Projektkosten sind möglich – inklusive Beratung, Softwareeinführung und Schulung.



Fazit

Die Digitalisierung bietet kleinen Unternehmen enormes Potenzial – und mit dem gezielten Einsatz von KI lassen sich Zeit, Geld und Nerven sparen. Entscheidend ist: einfach anfangen.

Gerne beraten wir Sie individuell, wie auch Ihr Unternehmen von digitalen Tools und KI profitieren kann.
Sprechen Sie uns an – wir begleiten Sie auf dem Weg zur digitalen Zukunft.

Stromausfälle: Warum USV-Anlagen für kleine Unternehmen unverzichtbar sind - 03.05.2025

Am 28. April 2025 kam es in weiten Teilen Spaniens und Portugals zu einem großflächigen Stromausfall, der nicht nur öffentliche Infrastruktur, sondern auch zahlreiche Unternehmen erheblich beeinträchtigte. Produktionsausfälle, Datenverluste und hohe wirtschaftliche Schäden waren die Folge.

Solche Ereignisse verdeutlichen eindrucksvoll: Stromausfälle sind kein Ausnahmefall – und ihre Auswirkungen können gravierend sein.

Gerade kleine Unternehmen, in denen geschäftskritische Prozesse auf eine funktionierende IT-Infrastruktur angewiesen sind, sollten sich rechtzeitig absichern. Eine wirkungsvolle Maßnahme stellt der Einsatz von USV-Anlagen (unterbrechungsfreie Stromversorgung) dar.



Was ist eine USV?

Eine USV überbrückt Stromausfälle oder Spannungsschwankungen, indem sie automatisch auf Batteriebetrieb umschaltet. Dadurch werden IT-Systeme, Netzwerktechnik oder auch Steuerungsanlagen zuverlässig weiterbetrieben oder geordnet heruntergefahren. Das schützt vor Datenverlusten und vermeidet teure Schäden an Hardware.



Ihre Vorteile im Überblick:
• Schutz vor Datenverlust
Ein unkontrollierter Stromausfall kann Dateien beschädigen oder vollständig löschen – insbesondere bei Servern oder während Datensicherungen.
• Vermeidung von Geräteschäden
Spannungsschwankungen oder -spitzen können sensible Geräte dauerhaft beschädigen. Eine USV filtert diese zuverlässig heraus.
• Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs
Durch unterbrechungsfreie Stromversorgung bleiben wichtige Systeme auch bei einem Ausfall verfügbar – etwa Router, Telefonanlagen oder Kassensysteme.
• Professioneller Auftritt
Auch im Kundenkontakt bleibt Ihr Unternehmen erreichbar – ein nicht zu unterschätzender Faktor für Vertrauen und Servicequalität.



Welche USV-Anlage ist die richtige?

Die Auswahl an USV-Systemen reicht von kleinen Arbeitsplatzlösungen bis hin zu komplexen Netzwerkinfrastrukturen. Wir unterstützen Sie gerne bei:
• der Ermittlung Ihres konkreten Bedarfs,
• der Auswahl geeigneter Systeme,
• der fachgerechten Umsetzung und Integration.



Fazit

Stromausfälle lassen sich nicht verhindern – ihre Auswirkungen jedoch schon. Mit einer passenden USV-Anlage sichern Sie nicht nur Ihre Daten und Technik, sondern auch die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit Ihres Unternehmens.

Gerne beraten wir Sie persönlich und unverbindlich, welche Lösung für Ihr Unternehmen sinnvoll ist.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf – wir stehen Ihnen gerne zur Seite.

Stromdiebstahl: Unsichtbare Gefahr mit ernsten Konsequenzen  - 27.04.2025

In Zeiten steigender Energiepreise rückt ein oft übersehenes Thema in den Fokus: Stromdiebstahl. Ob durch manipulierte Zähler oder illegale Abzweigungen – der unbefugte Bezug von Elektrizität ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat mit weitreichenden Folgen.

Was ist Stromdiebstahl?
Stromdiebstahl bezeichnet die unrechtmäßige Entnahme elektrischer Energie ohne Zustimmung des Versorgers oder Eigentümers. Dies kann durch das Anzapfen von Leitungen, das Überbrücken von Zählern oder das Manipulieren von Messgeräten geschehen. In Deutschland ist dies gemäß § 248c StGB strafbar und kann mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder einer Geldstrafe geahndet werden .   

Wie erkennt man Stromdiebstahl?
Anzeichen für Stromdiebstahl können sein: 
• Ungewöhnlich hoher Stromverbrauch ohne ersichtlichen Grund.
• Veränderungen am Stromzähler oder an den Leitungen.
• Stromzähler läuft, obwohl alle Geräte ausgeschaltet sind.  

Ein einfacher Test: Schalten Sie alle elektrischen Geräte aus und beobachten Sie den Zähler. Bewegt er sich weiterhin, könnte ein unbefugter Strombezug vorliegen .  

Rechtliche Konsequenzen
Neben strafrechtlichen Folgen kann Stromdiebstahl auch zivilrechtliche Konsequenzen haben. Geschädigte können Schadensersatz fordern, und in Mietverhältnissen kann dies zur fristlosen Kündigung führen . 

Was tun bei Verdacht?
1. Beweise sichern: Fotografieren Sie verdächtige Installationen und notieren Sie Zählerstände.
2. Stromversorger informieren: Melden Sie den Verdacht Ihrem Energieversorger.
3. Rechtliche Schritte prüfen: Bei Bedarf einen Anwalt konsultieren, um weitere Maßnahmen zu besprechen.   
Stromdiebstahl ist nicht nur illegal, sondern belastet auch die Gemeinschaft. Ein wachsames Auge und schnelles Handeln schützen vor finanziellen Schäden und fördern ein faires Miteinander.

Hinweis: Dieser Beitrag dient der allgemeinen Information und ersetzt keine rechtliche Beratung.

IT-Sicherheit wird Pflicht: Was kleine Unternehmen jetzt über die NIS-2-Richtlinie wissen sollten - 19.04.2025

Die Digitalisierung schreitet voran – und mit ihr auch die Anforderungen an die IT-Sicherheit. Ab 2025 wird die europäische NIS-2-Richtlinie (Network and Information Security) in deutsches Recht überführt. Sie verpflichtet zahlreiche Unternehmen, verbindliche Maßnahmen zum Schutz ihrer IT-Systeme und Daten zu ergreifen.

Auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind betroffen – oft, ohne es zu wissen.
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Was ist die NIS-2-Richtlinie?
Die NIS-2-Richtlinie wurde von der Europäischen Union verabschiedet, um die Cybersicherheit innerhalb der Mitgliedstaaten zu erhöhen. Ziel ist es, die Resilienz kritischer Infrastrukturen und digitaler Dienstleistungen gegenüber Cyberbedrohungen zu stärken.
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Im Gegensatz zur bisherigen Regelung (NIS-1) erfasst die neue Richtlinie nun auch viele kleinere Unternehmen, insbesondere solche, die:
• Teil kritischer Lieferketten sind (z. B. Energie, Verkehr, IT-Dienstleistungen),
• IT-Dienstleistungen für Dritte erbringen,
• über mehr als 10 Mitarbeitende oder mehr als 2 Mio. Euro Jahresumsatz verfügen.
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Welche Pflichten kommen auf Unternehmen zu?
Mit dem Inkrafttreten der NIS-2-Richtlinie entstehen konkrete Verpflichtungen:
• Risikomanagement und Sicherheitskonzepte: Unternehmen müssen technische und organisatorische Maßnahmen umsetzen, um IT-Systeme zu schützen.
• Meldepflichten: Sicherheitsvorfälle müssen innerhalb von 24 Stunden an die zuständigen Behörden gemeldet werden.
• Schulungen & Sensibilisierung: Mitarbeitende sind regelmäßig in IT-Sicherheit zu schulen.
• Haftungsverschärfung: Geschäftsleitungen können bei Verstößen persönlich haftbar gemacht werden.
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Warum jetzt handeln – auch als kleines Unternehmen
Auch wenn dein Unternehmen formal (noch) nicht betroffen ist, lohnt sich eine frühzeitige Auseinandersetzung mit dem Thema. Gerade kleine Unternehmen sind häufig Ziel von Cyberangriffen, da Sicherheitsvorkehrungen fehlen oder veraltet sind.
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Unsere Empfehlung: IT-Sicherheit strategisch angehen
Als Berater für IT, Elektrotechnik und Digitalisierung unterstütze ich dich gerne dabei:
• Schwachstellen zu identifizieren und ein individuelles Sicherheitskonzept zu entwickeln,
• technische und organisatorische Maßnahmen umzusetzen,
• deine Mitarbeitenden zu sensibilisieren und zu schulen,
• auf Wunsch auch bei der Auswahl förderfähiger Tools oder Software zu helfen.
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Förderung möglich – jetzt nutzen
Maßnahmen im Rahmen der IT-Sicherheit sind über Programme wie „go-digital“ oder die BAFA-Beratung förderfähig. Je nach Programm sind Zuschüsse von bis zu 50–80 % möglich.
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Sie möchten prüfen, ob Ihr Unternehmen betroffen ist oder sich jetzt besser absichern?
Sprechen Sie mich an – ich berate Sie individuell und praxisnah. Gemeinsam schaffen wir eine sichere digitale Basis für Ihr Unternehmen.

Energie clever nutzen: Digitalisierung & Balkonkraftwerke im Kleinbetrieb - 15.04.2025

In Zeiten steigender Energiepreise und wachsendem Umweltbewusstsein wird es für kleine Unternehmen immer wichtiger, ihren Stromverbrauch im Blick zu behalten. Gerade in Betrieben mit 1 bis 5 Mitarbeitenden schlummern oft ungenutzte Einsparpotenziale – angefangen bei Geräten im Standby-Modus bis hin zu veralteter Technik.

Digitale Energiekontrolle – klein, aber wirkungsvoll
Digitale Lösungen ermöglichen es heute auch kleinen Unternehmen, ihren Energieverbrauch effizient zu analysieren und zu optimieren. Intelligente Steckdosen, smarte Messsysteme und Apps zur Verbrauchsüberwachung liefern Echtzeitdaten, mit denen sich Einsparpotenziale leicht erkennen lassen.

Besonders Standby-Geräte – etwa Drucker, Kaffeemaschinen oder Monitore – verursachen oft einen nicht zu unterschätzenden Teil der Stromkosten. Wer hier gezielt abschaltet oder automatisiert steuert, kann jährlich spürbar sparen.

Zusätzlich sparen mit dem eigenen Strom vom Balkon
Ein cleverer Weg, die Grundlast von Geräten wie Routern, Bürorechnern oder Beleuchtung zu decken, ist der Einsatz eines Balkonkraftwerks. Diese kleinen Photovoltaik-Anlagen lassen sich einfach anbringen, benötigen keine aufwändige Installation und speisen Strom direkt ins Haus- oder Firmennetz ein.

Gerade in Büros, Werkstätten oder kleinen Gewerbeflächen mit geeigneter Südausrichtung können Balkonkraftwerke einen nennenswerten Beitrag leisten – nicht nur zur Stromersparnis, sondern auch zur ökologischen Nachhaltigkeit.

Vorteile auf einen Blick
- Transparenz im Energieverbrauch durch digitale Systeme
- Kosten senken, ohne große Investitionen
- Eigenen Solarstrom nutzen – einfach und effizient
- Unabhängiger werden von steigenden Strompreisen
- Fördermöglichkeiten für Digitalisierung und Photovoltaik nutzen

Unser Angebot: Individuelle Beratung für kleine Unternehmen.
Du führst ein kleines Unternehmen und möchtest deinen Energieverbrauch senken, effizienter wirtschaften und zugleich einen Beitrag zur Energiewende leisten?

Wir unterstützen dich – von der Bedarfsanalyse bis zur Umsetzung. Ob beim Einsatz digitaler Strommesssysteme, der Auswahl eines passenden Balkonkraftwerks oder der Nutzung von Förderprogrammen: Wir beraten dich individuell und praxisnah.

Sprich uns an – wir zeigen dir, wie sich kleine Maßnahmen nachhaltig lohnen können.

Energieverbrauch im Blick behalten – Zählerstände nach dem Jahreswechsel regelmäßig kontrollieren - 13.04.2025

Der Jahreswechsel ist nicht nur ein guter Zeitpunkt für den berühmten “Neustart”, sondern auch ideal, um den Energieverbrauch im eigenen Haushalt oder Betrieb genauer unter die Lupe zu nehmen.

Warum die Kontrolle der Zählerstände wichtig ist:
Nach der offiziellen Ablesung durch den Energieversorger wird der Stromzähler oft ignoriert – dabei kann genau hier wertvolle Information über ungewöhnlichen Verbrauch oder defekte Geräte gewonnen werden. Ein regelmäßiger Blick auf den Zählerstand hilft, frühzeitig Auffälligkeiten zu erkennen und gezielt gegenzusteuern.

Energie sparen über die Feiertage:
Gerade während der Ferienzeit oder über längere Abwesenheiten empfiehlt es sich, sämtliche unnötigen Stromverbraucher komplett vom Netz zu trennen. Ziehen Sie Netzstecker von Ladegeräten, Fernsehern, WLAN-Routern oder Bürogeräten. Auch Heizungen, Warmwasserbereiter und Durchlauferhitzer, sofern nicht zwingend benötigt, sollten ausgeschaltet werden.

Warnsignal: Unerklärlich hoher Verbrauch trotz Abschaltung
Bleibt der Stromverbrauch trotz dieser Maßnahmen auf einem hohen Niveau, kann dies ein Hinweis auf defekte Geräte, versteckte Verbraucher oder fehlerhafte Elektroinstallationen sein. In solchen Fällen sollte unbedingt eine Elektrofirma oder ein unabhängiger Sachverständiger hinzugezogen werden, um die Ursache professionell zu ermitteln.

Unser Angebot an Sie:
Gerne beraten wir Sie kostenlos und unverbindlich, ob eine weiterführende Maßnahme sinnvoll ist. Sprechen Sie uns an – wir helfen Ihnen, Energieverluste zu minimieren und Ihre Elektroanlage sicher und effizient zu gestalten.

US-Zölle treffen nicht nur die Autoindustrie – Auswirkungen auf Deutschlands IT- und Elektrobranche - 06.04.2025

Die kürzlich von den USA unter Präsident Donald Trump eingeführten Zölle haben weitreichende Auswirkungen auf die globale Wirtschaft und betreffen insbesondere die deutsche IT- und Elektronikbranche.

Auswirkungen auf die IT- und Elektronikbranche:
Die neuen US-Zölle von 20% auf EU-Importe betreffen nicht nur physische Produkte wie Maschinen und elektrische Geräte, sondern können auch digitale Güter wie Softwarelizenzen beeinflussen. Obwohl Softwarelizenzen immaterielle Güter sind, könnten sie dennoch unter die neuen Zollbestimmungen fallen, was die Kosten für deutsche Unternehmen erhöht, die auf US-amerikanische Software angewiesen sind. Dies führt zu höheren Betriebskosten und könnte die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Firmen beeinträchtigen.

Reaktionen und Gegenmaßnahmen:
Die Europäische Union plant, als Reaktion auf die US-Zölle, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Dies könnte zu einem eskalierenden Handelskonflikt führen, der weitere Branchen betrifft und die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der EU und den USA belastet.

Fazit:
Die von den USA eingeführten Zölle haben nicht nur direkte Auswirkungen auf physische Produkte, sondern könnten auch digitale Güter wie Softwarelizenzen betreffen. Deutsche Unternehmen sollten ihre Abhängigkeit von US-amerikanischen IT-Produkten überdenken und alternative Lösungen in Betracht ziehen, um den negativen Effekten entgegenzuwirken.

Sie möchten mehr erfahren oder wünschen eine unverbindliche Beratung?
Dann sprechen Sie mich gerne an – ich freue mich darauf, Sie auf Ihrem Weg in eine sichere und zukunftsorientierte digitale Infrastruktur zu begleiten.

Windows 10: Support-Ende rückt näher – jetzt rechtzeitig handeln - 30.03.2025

Microsoft hat offiziell bekannt gegeben, dass der Support für Windows 10 am 14. Oktober 2025 endet. Nach diesem Datum werden keine kostenlosen Sicherheitsupdates, Fehlerbehebungen oder technischen Unterstützungen mehr bereitgestellt. Für Unternehmen wie für Privatpersonen bedeutet das: Handlungsbedarf.

Warum ist das wichtig?
Ein Betriebssystem ohne Sicherheitsupdates ist anfällig für Angriffe, Schadsoftware und Systeminstabilität. Wer nach dem Stichtag weiterhin auf Windows 10 setzt, geht ein erhöhtes Risiko ein – insbesondere im beruflichen Umfeld, wo Datenschutz und IT-Sicherheit oberste Priorität haben.

Der empfohlene Weg: Wechsel zu Windows 11
Microsoft empfiehlt den Umstieg auf Windows 11, das mit verbesserten Sicherheitsfunktionen, moderner Benutzeroberfläche und Leistungssteigerungen punktet. Für viele Geräte ist der Wechsel kostenlos möglich – vorausgesetzt, die Hardware erfüllt die Anforderungen von Windows 11.

Was tun, wenn das System nicht kompatibel ist?
Nicht alle älteren Computer sind für Windows 11 geeignet. In diesem Fall empfiehlt Microsoft den Umstieg auf neue Hardware oder alternativ die Nutzung von kostenpflichtigen Extended Security Updates (ESU), die eine begrenzte Zeit zusätzliche Sicherheitsupdates für Windows 10 bereitstellen.

Unser Tipp: Frühzeitig planen
Gerade Unternehmen sollten jetzt prüfen, welche Geräte betroffen sind, und eine Migrationsstrategie entwickeln. Wir unterstützen Sie gerne dabei – von der Bestandsaufnahme über die Beratung bis hin zur Umsetzung von Systemwechseln, Datensicherungen und Neuinstallationen.

Sprechen Sie uns an – wir begleiten Sie zuverlässig auf dem Weg in eine sichere digitale Zukunft.

Erfolgreich digital: Unser Unternehmen geht mit gutem Beispiel voran - 30.03.2025

Die digitale Transformation ist für viele Betriebe eine Herausforderung – für uns war sie eine Chance.
In den vergangenen Monaten haben wir unser Unternehmen Schritt für Schritt digital aufgestellt. Von der internen Kommunikation über Dokumentenmanagement bis hin zur Rechnungsstellung im ZUGFeRD-Format – wir haben Prozesse modernisiert, optimiert und zukunftssicher gemacht.

Grundlage dafür war eine gezielte Weiterbildung im Bereich Digitalisierung, durch die wir nicht nur fachliches Wissen erworben, sondern auch praxisnah umgesetzt haben, was viele Unternehmen derzeit noch vor sich haben.

Was bedeutet das für Sie als Kunde oder Geschäftspartner?
Ganz einfach: Wir wissen, wovon wir sprechen. Unsere Praxiserfahrung ermöglicht es uns, Sie kompetent bei Ihrer eigenen digitalen Transformation zu unterstützen – individuell, realistisch und lösungsorientiert. Egal ob Sie erste Schritte in Richtung Digitalisierung gehen oder bestehende Strukturen optimieren möchten – wir stehen Ihnen mit Know-how und erprobten Lösungen zur Seite.

Sie möchten mehr erfahren oder eine unverbindliche Beratung?
Sprechen Sie uns an – wir freuen uns darauf, Sie auf Ihrem Weg in die digitale Zukunft zu begleiten.

Was ist ZUGFeRD? – Effizient und rechtssicher abrechnen - 30.03.2025

ZUGFeRD (Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland) ist ein standardisiertes Rechnungsformat, das strukturierte XML-Daten mit einem PDF-Dokument kombiniert. Es ermöglicht eine maschinenlesbare und zugleich visuell lesbare Rechnung – ideal für die digitale Buchhaltung.

Mit ZUGFeRD lassen sich Rechnungen effizienter verarbeiten, einfacher archivieren und rechtskonform übermitteln – ganz im Sinne der aktuellen Anforderungen an die elektronische Rechnungsstellung nach § 14 UStG.

Seit Anfang des Jahres nutzen wir ZUGFeRD für unsere Rechnungen.
Gerne beraten wir Sie, wenn Sie dieses Format auch in Ihrem Unternehmen einführen möchten – praxisnah, verständlich und umsetzbar.

Energiewende mit Balkonkraftwerken - 11.07.2022

Jeder Hauseigentümer und Mieter, der die Möglichkeit hat, ein Balkonkraftwerk zu betreiben, sollte ernsthaft in Erwägung ziehen, aktiv zur Energiewende beizutragen. Die Nutzung solcher Anlagen ist ein einfacher und effektiver Schritt in Richtung nachhaltiger Energiegewinnung.
Sie möchten mehr erfahren oder benötigen eine individuelle Beratung?
Wir unterstützen Sie gern – praxisnah, verständlich und auf Ihre Situation abgestimmt.